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-------------------------------------------------------------------------------------------------Eva überzeugt Ansgar, um das Schloss zu kämpfen.
Sebastian versucht vergeblich, Königsbrunn zu retten.
Andi, Bella und Olli gelingt es, Sascha aus dem Visier der Polizei zu bekommen.
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Eva ringt schwer mit sich, kann jedoch nicht über ihren Schatten springen und wehrt Ansgars Bitte ab. Doch als er vor ihrer Tür kollabiert, nimmt sie ihn fürsorglich auf. Als Eva dann auf dem Schloss Zeuge wird, wie die Lahnsteins auf Ansgar herumhacken, nimmt sie ihn spontan vor der Familie in Schutz. Während Eva sich noch fragt, woher Ansgars dunkle Seite rührt, gelangt eine Kiste mit Kindheitserinnerungen in ihre Hände. Am nächsten Morgen ist Ansgar wieder nüchtern und entschuldigt sich bei Eva für sein harsches Benehmen. Dass das Schloss an Yakamoto geht, deprimiert ihn sehr – aber zum Kämpfen hat er keine Kraft mehr. Doch als Eva und Ansgar gemeinsam die „Schatzkiste“ durchstöbern und in Ansgars Vergangenheit eintauchen, wird Eva klar: Ansgar darf nicht aufgeben. Eva gelingt es, Ansgar den Glauben an sich zurückzugeben und seinen Kampfgeist zu wecken, um das Schloss in letzter Minute zu retten.
Die Lahnsteins warten angespannt auf das Eintreffen von Yakamoto. Sebastian will in den Verhandlungen ein Wohnrecht für die Lahnsteins aushandeln. Doch Yakamoto hat andere Pläne. Er will Königsbrunn und die dazugehörenden Ländereien in einen gigantischen Vergnügungspark verwandeln. Die Lahnsteins sind schockiert, und Sebastian versucht, in allerletzter Minute noch einen anderen Käufer aufzutreiben. Aber kein Interessent will auch nur annähernd so viel zahlen wie der Japaner. Am nächsten Morgen kommt es zur Abstimmung. Die Lahnsteins stimmen dem Verkauf des Schlosses an Yakamoto nur schweren Herzens zu. Denn allen ist klar: Ohne den gemeinsamen Stammsitz Königsbrunn wird sich die Familie in alle Winde zerstreuen.
Andi, Bella und Olli haben ein Dilemma. Sascha ist versehentlich in das Visier der Polizei geraten und wird rund um die Uhr beschattet. Er braucht dringend ein falsches Alibi, denn zur Tatzeit war er ebenfalls nicht ganz legal unterwegs. Zum Glück erklärt sich Emilio bereit, zu behaupten, den fraglichen Abend mit Sascha verbracht zu haben. Um die Beschatter möglichst schnell vom Feld zu kriegen, ersinnen sie eine Finte: Am Burritowagen kommt es zu einer geheimnisvollen Taschenübergabe. Die Polizei greift zu, doch in der Tasche ist nur dreckige Wäsche. Als Emilio dann auch Saschas angebliches Alibi bestätigt, ist Sascha aus dem Schneider, und das Trio kann erleichtert aufatmen.

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