Mundl ist empört, als er hört, dass der Schani-Onkel und Franzis Mutter, Frau Vejvoda, sich regelmäßig treffen und vermutet gleich eine heiße Liebesaffäre (Zitat: „Zwa so oide Scheißer!). Er schickt ein Telegramm an Frau Vejvodas Bruder Vitus Egger in Innsbruck, und „beordert ihn nach Wien. Dieser kommt auch, interessiert sich aber nicht besonders für Mundls Hirngespinste. Vielmehr wollte er nur seine Familie besuchen....
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