Die besten veganen Produkte:
Alle produkte:
[ Ссылка ]
Auslese aus 30 verschiedenen Gemüse, Obst, Beeren:
[ Ссылка ]
Komplette Vegane Mahlzeiten als Shake mit Vitaminen, Sekundären Pflanzenstoffen, Mineralstoffen und Protein:
[ Ссылка ]
Es heißt:
Tumore schrumpfen, Krebszellen werden zerstört und Metastasen entstehen gar nicht.
So soll diese Substanz nicht nur zur Prävention, sondern primär zur alternativen Behandlung von Krebs dienen.
Jedoch darf damit nicht geworben werden.
Auf der anderen Seite nämlich, kann diese Substanz bei der Verdauung zu toxischen, ja teils sogar tödlichen Wirkungen führen - heißt es.
Handelt es sich hierbei also um ein zweischneidiges Schwert, oder ist die Sache eindeutig?
Wer kennt nicht die Aussage: Vorsicht mit den Kernen von Steinfrüchten!
Viele Steinfruchtkerne, wie die des Apfels, enthalten Amygdalin. Dies ist ein Cyanid und dies wiederum Blausäureverbindungen. Diese entstehen bei der Verdauung.
Für die toxische Wirkung von Cyanid ein Beispiel:
Einige Menschen, die sich das Leben nehmen wollen, nehmen Zyankali - wenige Milligramm reichen aus. Zyankali ist ein Cyanid.
Wie können Menschen nun behaupten, Amygdalin, welches ebenfalls ein Cyanid ist, wenn auch ein anders, könne zu Heilungsprozessen beitragen?
Diese Substanz wird auch Vitamin B17 genannt. Tatsächlich handelt es sich um einen sekundären Pflanzenstoff.
Wie wissen wie gesund SPS sein können - aber denkt mal an den Fliegenpilz. Was macht den giftig? SPS.
Amygdalin ist an sich nicht giftig, doch beim Verdauen entstehen giftige Abbauprodukte.
Benzaldehyd und Cyanid. Ersteres ist erst in hohen Dosen Gefährlich. Cyanid ist schon in kleinen Dosen toxisch.
Befürworter von Amygdalin behaupten:
Krebszellen lieben Zucker. Amygdalin enthalt Benzaldehyd und Cyanid - und 2 Zuckermoleküle, Glucose.
Würde man Amygdalin konsumieren, würden die Krebszellen sich von dem Zucker ernähren wollen, das Amygdalin zerlegen, zwangsläufig das Benzaldehyd und Cyanid freisetzen und durch dessen Toxizität ersticken.
Nur Krebszellen hätten das Enzym Beta-Glucosidase, welches Amygdalin aufspalte und die Toxine freisetze.
Demnach seien gesunde Zellen geschützt.
Das Enzym soll jedoch auch gering in den Kernen selbst, sowie im Darm vorhanden sein.
Aber: Viele gesunde Zellen hätten ein Enzym namens Rhodanase.
Dieses binde die Zellen, die mit Cyanid in Kontakt kämen an Schwefelmoleküle, was zu nicht toxischem Cyanid führe, welches mit dem Urin ausgeschieden werden würde.
Nicht-Befürworter warnen vor den möglichen Folgen - besonders bei oraler Einnahme.
Demnach soll der genannte Effekt nicht eintreten. Das Benzaldehyd und Cyanid sollen ebenso gesunde Zellen angreifen.
Mögliche Folgen:
Erbrechen, Schwindel, Atemnot, Tod.
Die Vergangenheit von Amygdalin:
Erste Forschungen und Studien, die zwar Erfolge suggerieren, aber nicht offiziell bestätigt, bzw. belegt und/oder geprüft wurden.
In den 1920er Jahren wurde Amygdalin von Ernst Krebs entdeckt.
Es wurde aus Aprikosenkernen isoliert.
Tierversuche zeigten positive Wirkungen bei Tumoren.
In den 1950er Jahren beschäftigte sich Dr. Ernst Krebs mit dem Thema, der von dessen Heilung überzeugt war.
Er stellte Extrakte her und injizierte sie Krebskranken und sich selbst.
Angeblich heilten andere Ärzte in den 1950er Krebspatienten mit Amygdalin.
In den 1970er wurde die Substanz zugelassen für Krebstherapien.
In den 1980er wurde die Substanz als nicht zugelassenes Arzneimittel bestimmt.
In der Zwischenzeit liefen Studien die positiv zu betrachten sind, aber nie bestätigt wurden.
1. MSKCC (Memorial Sloan-Kettering Cancer Center)
Amygdalin könne nicht den Tumor töten. Aber es könne Metastasen vernichten - bei Mäusen.
2. Mayo Klinik
Viele Studienteilnehmer litten bereits unter fortgeschrittenem Krebs, oft mitsamt Bestrahlung und Chemotherapie, die erfolglos blieben.
In der Studie wurde diesen Patienten Amygdalin verabreicht.
In den kommenden 3 Wochen sollen 70% eine deutliche Verbesserung erfahren haben.
Bis die Wirkung nachzulassen schien.
Später fand man heraus, dass das ursprünglich intravenös verabreichte Amygdalin nach 3 Wochen durch orales Amygdalin ausgetauscht wurde.
Schließlich wurde das Amygdalin verboten - von: (3 mal dürft ihr raten)
Heute wird vor der Substanz gewarnt. Aktuelle Studien zeigen keinen eindeutigen Nutzen, weißen jedoch auf mögliche Gefahren hin.
Quellen:
[ Ссылка ]
[ Ссылка ]
![](https://i.ytimg.com/vi/KmgpTH2naHg/mqdefault.jpg)