Selal und Mandy befinden sich beide im Anerkennungsjahr in der Jugendhilfe St. Elisabeth. Hier werden Erziehungshilfen für Familien und junge Volljährige angeboten. Die Kinder und Jugendlichen leben in verschiedenen Wohngruppen. Daneben werden auch teilstationäre und ambulante Erziehungshilfen angeboten. Die angehenden Erzieherinnen können hier intensiv mit Kindern arbeiten und sie, im Gegensatz zur Kita, in allen Alltagssituationen begleiten. Während des Anerkennungsjahres verdienen sie, je nachdem wie viele Nachtschichten und Feiertage sie gearbeitet haben, bis zu 1.500 Euro netto/Monat. Mandy konnte mit einem fsj in der Jugendhilfe St. Elisabeth nicht nur Zeit überbrücken, sondern hat hier sogar ihre Berufung gefunden. Selal wusste schon früh, dass sie Erzieherin werden möchte und hat auf dem Gisbert-von-Romberg-Berufskolleg ihr Abitur direkt zeitgleich mit dem schulischen teil der Ausbildung zur Erzieherin gemacht. In der Jugendhilfe St. Elisabeth arbeitet sie in der Aufnahmediagnosegruppe. Hier kommen die Kinder als erstes an und hier wird geschaut, welche Perspektive für welches Kind individuell am besten ist. Braucht es zu, Beispiel eine Intensiv-Wohngruppe oder ist eine Pflegefamilie besser?
In dem Video erfahrt ihr, wie ein Tag in der Jugendhilfe aus Sicht der Auszubildenden aussieht und wann der Beruf Erzieher*in mit dem Schwerpunkt "Jugend- und Heimerziehung" auch zu euch passt.
Bewerben könnt ihr euch bei der SJG St. Paulus GmbH - den Steckbrief mit den Kontaktdaten findet ihr hier: [ Ссылка ]
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