Für die Vermittlung von FFP2-Schutzmasken sollten zwei CSU-Politiker und drei weitere Beteiligte insgesamt fünf bis sechs Millionen Euro als Provision erhalten. Die Lieferungen gingen an das Bundesgesundheitsministerium, das Bundesinnenministerium und an das bayerische Gesundheitsministerium.
Markus Söder, CSU-Chef und Bayerischer Ministerpräsident ist als Zeuge geladen. Von ihm erhoffen sich die Ausschussmitglieder weitere Informationen darüber, was die Staatskanzlei damals wusste und tat.
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