Denn womit beginnt Frieden? Ganz klar, geht Frieden einher mit der Entscheidung: Dinge ziehen zu lassen, hinter sich zu lassen. Statt Frust ist Leichtigkeit angesagt. Und dies funktioniert nicht, indem an Altem, Schweren festgehalten wird. Stattdessen heißt das Motto:
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Unnützes ziehen lassen und
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Platz schaffen für Wachstum, Entwicklung und Neues.
Das geht einher mit dem Verzeihen. Anderen Menschen gegenüber und erst recht bei sich selbst. Aber bevor wir uns mit dem Akt des Verzeihens auseinandersetzen, wollen wir uns die Bedeutung dieses magischen Aktes genauer ansehen ...
Ein Gastbeitrag von Carmen C. Haselwanter
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