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Klassiker in der Selbstverteidigung: Warum funktionieren viele Selbstverteidigungstricks nicht? Woran erkenne ich, ob ein Trainer Ahnung von der Materie hat?
Es gibt eine Menge an Techniken, die Du für die Selbstverteidigung lernen kannst. Diese helfen Dir, Angriffe wie Würgen, einen Schwitzkasten oder eine Umklammerung abzuwehren. Du wirst Dich mit diesen Techniken sicher und auch gut fühlen, denn im Training übst Du mit Deinem Trainingspartner die Abwehr von diesen Angriffen. Taktisch ist das aber ein Risiko.
Denn denkst Du bei der Selbstverteidigung nur an Befreiungstechniken läufst Du Gefahr, den Gegner im Ernstfall in die Schlagdistanz zu lassen. Erlaubst Du einem Angreifer, eine Stelle Deines Körpers zu greifen, erlaubst Du ihm automatisch auch, Dich zu schlagen. Leider wird genau das in dem meisten Selbstverteidigungskursen geübt.
Im Ernstfall darfst Du nicht auf das Greifen des Angreifers warten, sondern musst viel früher reagieren. Sobald der Aggressor Deine Grenze überschreitet, musst Du aktiv werden und jeden Angriff so behandeln, als ob es ein gefährlicher Schlag ist – dadurch bist Du gegen beides geschützt: Schlagen und Greifen, denn die Absicht des Gegners kennst Du vorher nicht.
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