Oliver Jung arbeitet auf seinem konventionellen 500 ha Ackerbaubetrieb seit einigen Jahren mit zahlreichen Maßnahmen der regenerativen Landwirtschaft. Davor hat er seine Flächen nach dem "Hessischen Standard" bewirtschaftet und musste feststellen, dass sich damit die Erträge stetig nach unten entwickelt haben. Das löste ein Umdenken in ihm aus und brachte ihn dort hin, wo er heute steht.
Mittlerweile beschränkt er die Bodenbearbeitung auf das absolut nötigste, lässt möglichst lange lebende Pflanzen auf der Fläche wachsen und vermeidet es, grün über den Winter zu gehen. Das Ergebnis ist beeindruckend: die Bodenstruktur wird immer besser, Wasser wird schneller aufgenommen, die Erträge steigen wieder. In diesem Video zeigt er uns den Vergleich der beiden Bewirtschaftungssysteme direkt am Feld.
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Präsentiert von Urs Mauk - ReLaVisio
Beratung für regenerative Landwirtschaft und Gemüsebau
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Oliver Jung ist einer der Praxisbetriebe im Forschungsprojekt "AKHWA":
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Das Projekt AKHWA läuft bis 2024 und wird vom Land Hessen gefördert.
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