18.02.19
Erschöpft, gereizt und depressiv
In Deutschland schlafen Neunt- und Zehntklässler im Schnitt nur sieben Stunden - viel zu wenig. Kein Wunder, dass sich die Hälfte aller Schülerinnen und Schüler tagsüber erschöpft und müde fühlt. Doch trotz der gesundheitlichen Folgen werde das Thema immer noch zu wenig diskutiert, warnen Experten.
Quelle (44 Minuten)
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Zwei neue Studien belegen jetzt einen chronischen Schlafmangel bei Jugendlichen. Aber anders als die Themen "Bewegung" und "Ernährung" wird falsches Schlafverhalten von Kindern und Jugendlichen öffentlich kaum diskutiert. Dabei warnen Experten schon lange vor den Folgen: Unaufmerksamkeit, Konzentrationsprobleme, Übergewicht, eine schlechtere Immunabwehr bis hin zu ADHS-ähnlichen Symptomen.
Warum finden Jugendliche immer weniger Schlaf? Wozu führt das in ihrem Alltag? Warum wird immer noch unterschätzt, wie wichtig Schlaf für Heranwachsende ist? Und lässt sich das lernen: genug und erholsam schlafen?
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