Die Angst vor einer bundesweiten Corona-Epidemie treibt die Verkäufe von H-Milch, Zucker oder Mehl in Rekordhöhen. Die Industrie produziert auf Hochtouren. Die Nachfrage und Umsatz seien – über alle Warengruppen hinweg gerechnet – bis zu 20 Prozent höher als zur vergleichbaren Vorjahreszeit, heißt es in der Lebnsmittelbranche. Doch Hersteller glauben, dass dies Kurzfristige Effekte seien. Wir gehen insgesamt von einer reinen Verschiebung der Absatzmengen aus, teilte beispielsweise das Unternehmen Nordzucker mit. D.h. ist die Die Situation könnte ins Gegenteil umschlagen, wenn die Panik sich legt und die Phase der Vorratskäufe vorbei ist. Dann könne die Nachfrage einbrechen, weil die Konsumenten ihre Lager erst einmal aufbrauchen.
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