Die Thorens TD 1600/ TD 1601 Modelle sind Plattenspieler mit Riemenantrieb und dem Thorens-typischen Subchassis. Wir wollen der Frage nachgehen, wie ein aktuelles Subchassis wirklich funktioniert.
Frühe Thorens-Plattenspieler, wie der TD 126 oder der TD 160, gelten als Ikonen der Subchassis-Ära. Beim TD 1600/ TD 1601 wurde dieses in allen Details verbessert. Das Chassis ist sehr aufwändig konstruiert. Im Gegensatz zu älteren Konstruktionen hängt das Subchassis an der Alu- Sandwich Unterplatte auf drei stehenden Federn. Es ist von unten komplett einstellbar. Um jegliche Taumelbewegung zu verhindern, ist das Subchassis durch ein Stahlseil stabilisiert, eine sehr intelligente Lösung.
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Die Verarbeitung ist vom Feinsten, die Spieler sind in schwarz und Nussbaum Hochglanz erhältlich. Eine edle Acrylabdeckhaube gehört mit zum Lieferumfang. Ein externes Netzteil von beträchtlicher Qualität wird in der Nähe des Gerätes aufgestellt. Der bekannt gute Thorens TP 92-Tonarm ist auf dem Subchassis montiert und beherbergt in unserem Testmuster ein Audio Technika AT 33 EV MC System. Ein Thorens-eigenes MC-System wird in Kürze erhältlich sein.
Der Unterschied zwischen TD 1600 und TD 1601 ist die optoelektronische Endabschaltung beim TD 1601, die in Zusammenhang mit dem elektronischen Tonarmlift extrem gut funktioniert.
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Als i-Tüpfelchen glänzen beide Plattenspieler mit unsymmetrischen und symmetrischen Ausgängen, einem Detail was keineswegs mehr üblich ist und dem Analogfan richtig freuen wird. Wir sind begeistert :-)
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Anschauen des Videos. Ihr FONO.DE-Team vom SG Akustik HiFi-Studio, Karlsruhe.
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