Zwei Freunde, zwei Gravel Bikes, zwei Tage im Tennengau im Salzburger Land. Erkunden Sie gemeinsam mit Marco und Florian die atemberaubende Landschaft Österreichs auf einer Gravel Bike Tour zu den Bluntauseen, der Postalm und dem Schwarzsee.

Diese Gravel Bike Tour bietet nicht nur ein unvergessliches Outdoor-Erlebnis, sondern auch die Möglichkeit, die Berge Österreichs auf eine einzigartige Weise zu erleben. Entdecken Sie Salzburg Sehenswürdigkeiten mal anders und genießen Sie die beeindruckende Aussicht auf die umliegenden Gipfel.

▬ Gravelbiken in Österreich ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬

Über Stock und Stein den Berg in Österreich bezwingen und auf der Höhenstraße ins Tal den Fahrtwind spüren. Mit dem richtigen Fahrrad – kein Problem. Gravelbike in Österreich vereint das Beste aus zwei Radwelten: Denn das Hybrid-Rad ist ein geländetaugliches Rennrad. Der Vorteil: Die spezielle Geometrie und die breiten Reifen erhöhen den Fahrkomfort und ermöglichen mehr Flexibilität bei der Wahl der Routen. Gravelbiken kann anstrengend sein – muss es aber nicht.

Doch warum ist Österreich ein so beliebtes Ziel fürs Gravelbiken? Das Land ist mit seinen hohen Bergen, dichten Wäldern und klaren Seen ist wie geschaffen für Gravelbiker*innen, die das Erlebnis in der Natur lieben. Abwechslungsreiche Touren in alpinen Landschaften in Österreich sind garantiert. Unterwegs kommen die Sportler*innen an Sehenswürdigkeiten wie Burgen und Klöstern vorbei. Ebenso wie an Gasthäusern und Restaurants in Österreich, deren herzliche Gastgeber*innen in Österreich gerne nach einer gemeisterten Etappe mit einem kühlen Getränk verwöhnen. Das ist Radurlaub auf Österreichisch.

▬ Gravelbike-ABC: Der Leitfaden für Einsteiger*innen ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬

A wie Ausrüstung:
Zum Rad, richtigen Reifen, Radhandschuhen und -bekleidung ist auch ein gut sitzender Helm essentiell – Safety first. In den Rucksack gehört ein energiespendender Snack (Nüsse, Müsliriegel, …) und ein Erste-Hilfe-Kit. Nachdem ihr beim Graveln im holprigen Gelände unterwegs seid, stellt fest ob der Flaschenhalter gut hält. Auch eine Auswahl an Werkzeugen und Ersatzteilen ist sinnvoll, um eine Panne zu beheben.

E wie Entdecken:
Gravelbiken macht vor allem eines: Spaß! Auch daran die Umgebung zu erkunden und vielleicht abseits der geplanten Route auf Entdeckungsreise zu gehen – der Weg ist das Ziel.

F wie Fahrtechnik:
Auf steinigen Untergrund ist es wichtig sanft zu bremsen, um ein Blockieren der Bremsen zu vermeiden. Der oft unebene Boden erfordert ein besseres Gespür als auf Asphalt. Haltet nach losen Stellen Ausschau und verlagert rechtzeitig das Gewicht für möglichst guten Stand. Tipp: Immer locker bleiben und nicht zu sehr in die Kurven legen.

K wie Kondition:
Wer sich auf das Abenteuer graveln einlässt, wird feststellen: Ab jetzt geht es bergauf. Wählt eine Route entsprechend eurer Kondition und steigert euch langsam. Probiert auch herausfordernde Strecken aus. Ist ein Stück zu steil? Dann einfach schieben, eine Pause einlegen und die Landschaft genießen.

R wie Routenplanung:
Auf Apps wie „komoot“ oder „Ride with GPS“ findet ihr Vorschläge für spannende Routen. Mit den Streckendaten und einem GPS-Gerät könnt ihr im Urlaub neue Touren entdecken.

S wie Schuhe:
Bei der Wahl des Schuhwerks für eure Graveltour sind MTB-Schuhe ideal, da es immer wieder Stellen geben kann, an denen ihr absteigt und schiebt.

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