Martin Winkler demonstriert anhand eines Elektrolysegeräts die unterschiedlichen Verunreinidungsgrade diverser Wasserproben.
Dabei führt das Osmosewasser mit 7 ppm, sein eigenes Hausquellwasser mit 48 ppm, Monikas Leitungswasser mit 408 ppm und schließlich ein österreichisches Mineralwasser mit 708 ppm. Der Unterschied kann sich sehen lassen.
Zusammenfassung:
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Die offiziellen Grenzwerte für Mineralien im Wasser wurden von 148 ppm im Jahre 1980 auf 1.250 ppm im Jahre 2001 erhöht. Martin führt diese Korrektur nach oben auf eine stetig verschlechterten Wasserqualität zurück, der man seitens des Gesetzgebers nur mit der Anhebung der Grenzwerte nach oben Herr werden konnte, um die Bevölkerung zu beruhigen.
Tatsache ist, daß Wasser bis zu einem Wert von 50 ppm an gelösten Mineralien für den Körper entschlackend und reinigend wirkt, ab 100 ppm hat Wasser keine reinigende Funktion mehr und ab 200 ppm ist es sogar für den Organismus belastend.
Ursache für die schlechten Wasserwerte führt Martin auf die Loslösung kolloidaler Teilchen in Aludosen und Plastikflaschen, aber auch durch Ablagerung in den Wasserleitungen zurück. Zudem ist Wasser nicht nur ein Lösungsmittel, sondern auch ein Informationsträger. Wasser, wenn es nicht direkt aus einer frischen Berg- oder Waldquelle sprudelt, verliert durch den Druck in den Wasserleitungen oder durch Lagerung in Flaschen oder Dosen seine Vitalität und Lebendigkeit.
Martin empfiehlt daher zur Wiederherstellung guter Wasserqualität verschiedenste Aufbereitungs- und Vitalisierungsmethoden, wie z. B. einen Wasserwirbler gemäß der Erkenntisse von Viktor Schauberger, die Vitalisierung mittels Fluß- und Edelsteine oder die Aufbereitung herkömmlichen Stadtwassers mittels der Umkerosmose.
Danke Martin, für die beeindruckenden Informationen und Vorführungen. Lieber Dank gebührt seiner Lebensgefährtin Waltraud für die Vorbereitungen der Örtlichkeit und der Versuchsanordnung im Vorfeld des Gesprächs.
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