Ohne politische Rechte mussten Frauenrechtlerinnen ganz auf das überzeugende Argument setzen. Dafür verbrachten sie Stunden an ihren Schreibtischen. Sie korrespondierten, organisierten Tagungen, verfassten Petitionen, schrieben Reden, Aufsätze und Bücher. Sie brachten ihre Analysen und Überzeugungen zu Papier. Oft fanden sie darüber ihre eigene Sprache und verliehen der Frauenbewegung ihre Stimme. Eine speziell spitze Feder führte in den 1950er-Jahren die Feministin und Juristin Iris von Roten (1917–1990). Erika Hebeisen, Historikerin und Kuratorin beim Schweizerischen Nationalmuseum, erzählt uns mehr darüber.
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