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Der Hochvogel ist eine weithin sichtbare Felspyramide im Naturschutzgebiet der Allgäuer Alpen. Auf seinem felsigen Gipfel, fühlt man sich wie auf einem Dach. Leider zieht ein tiefer Riss quer durch den Gipfelaufbau, der irgendwann abbrechen wird. Dadurch ist der Bäumenheimer Weg als Aufstiegsroute geperrt. Insgesamt ist die Bergtour mittelschwierig. Für die Besteigung sind Trittsicherheit, Schwindelfreiheit und viel Ausdauer, also eine gute Kondition, erforderlich. Schließlich wird die Aufstiegszeit von Hinterhornbach aus über den Fuchstalsattel mit ca. 5 1/4 Stunden angegeben, bei einer Höhendifferenz von ca. 1.500 Höhenmeter. Zu beachten ist, dass noch ca. 170 Höhenmeter durch den Abstieg vom Fuchkarsattel hinzukommen.
Die Route glänzt durch abwechslungsreiches, interessantes, aber für Geübte unschwieriges Felsgelände mit Schrofen und Felsgelände. Obwohl etwas „Kraxelübung“ Voraussetzung ist, erfreut sich die Runde einer großen Beliebtheit. Gesicherte Kletterstellen sind in Teilen vorhanden. Bei gutem Wetter ist der Fels griffig, und das Gelände einzigartig. Der Hochvogel überragt seine umliegenden Gipfel und entschädigt mit einer grandiosen Aussicht für die evtl. Mühen im Aufstieg.
Der Abstieg erfolgte hier wie der Aufstieg.
Alternative Aufstiege:
1. Über Hinterstein zum Prinz-Luitpold-Haus, evtl. hier Übernachtung oder auf dem Giebelhaus im Ostrachtal, und weiter auf die Kreuzspitze, Klettersteig, zur Kaltwinkelscharte und weiter auf den Gipfel.
2. Über Hinterstein zum Prinz-Luitpold-Haus zur Balkenscharte und weiter zur Kaltwinkelscharte und hinauf zum Gipfel.
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