Omega startet mit einem Trommelschlag in das neue Uhrenjahr: Dank des neuen Spirate-Systems erreicht die brandneue Omega Speedmaster Super Racing eine zertifizierte Präzision von 0/+2 Sekunden pro Tag. Dieser Rekord ist möglich dank einer neuen, in einem innovativen Verfahren aus einem Silizium-Wafer-Blättchen gefertigten Si14-Spiralfeder mit ultrafeiner Gangregulierung und einer Konstruktion mit flexiblen Lagern. Erstmals zum Einsatz kommt die innovative Spirale im Co-Axial Master Chronometer Kaliber 9920 mit METAS-Zertifikat, das die Speedmaster Super Racing antreibt.
Wir waren bei der Vorstellung des Modells live dabei!
Das Zifferblatt mit Wabenstruktur wird von der charakteristischen Minuterie im Racing-Stil und einer schwarzen Keramiklünette mit Tachymeterskala im neuen gelben „Grand-Feu“-Emaille umrahmt. Dieser kräftige Ton findet sich auch auf dem Chronographenzeiger mit Farbverlauf und dem gestreiften Zeiger der kleinen Sekunde bei 9 Uhr wider. Der gegenüberliegende 60- Minuten-/12-Stunden-Zähler dient auch als zweite Zeitzone. Eine Referenz an das zehnjährige Jubiläum der 15.000 Gauss von 2013 ist die gelbe Zehn, die einmal pro Monat im Datumsfenster der Uhr erscheint. Das Gehäuse hat einen Durchmesser von 44,25 Millimetern und bis 50 Meter wasserdicht. Die Speedmaster Super Racing wird mit einem zusätzlichen NATO-Band aus recyceltem Nylon sowie einem Werkzeug zum Bandwechsel geliefert. Der Preis liegt bei 12.400 Euro.
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