10 Dinge, die du schon immer mal über Kürbis wissen wolltest:
1. Gut für Diabetiker geeignet und bei Verdauungsproblemen: Die in Kürbissen enthaltenen Ballaststoffe unterstützen die Verdauung. Studien zeigten, dass der regelmäßige Verzehr von Kürbissen einen positiven Effekt auf die Erneuerung von geschädigten Bauchspeicheldrüsenzellen von z.B. an Diabetes Typ 2 erkrankten Menschen haben kann. Außerdem wirkt Kürbisextrakt, Vorstufen von Typ-2-Diabetes entgegen und soll positive Eigenschaften bei bereits diagnostiziertem Diabetes haben. Die enthaltenen Enzyme entlasten die Bauchspeicheldrüse.
2. Schutz vor freien Radikalen: Der natürliche Farbstoff Beta-Carotin verleiht dem Kürbis nicht nur seine schöne, intensive Farbe, sondern trägt auch zum Zellschutz bei. Beta Carotin ist dabei nicht nur ein Farbstoff sondern auch ein Antioxidans. Und davon hat der Kürbis auch noch mehr als genug – und zwar mehr als die Karotte! Die antioxidativen Eigenschaften von Beta-Carotin wirken gegen freie Radikale und werden als Entzündungshemmer betrachtet. Dem Kürbis im Allgemeinen wird eine immunstärkende Wirkung zugesprochen. Außerdem kann Carotin durch Alter oder Sonne geschädigte Hautzellen regenerieren. Da Beta-Carotin durch den menschlichen Organismus in Vitamin A umgewandelt wird, haben Kürbisse auch einen positiven Einfluss auf die Sehkraft.
3. Reduziert Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen: Kürbiskerne sind reich an ungesättigten Fettsäuren. Omega-3-Fettsäuren (Alpha-Linolensäure) wirken sich positiv auf den menschlichen Organismus aus, da sie das Risiko von Herz-Kreislauferkrankungen und Bluthochdruck reduzieren.
4. Kürbis macht glücklich: Die Aminosäure Tryptophan, die ebenfalls in Kürbiskernen enthalten ist, ist an der Produktion des Glückshormons Serotonin beteiligt. Dieses ist das sogenannte Glückshormon und hat entscheidenden Einfluss auf unsere Stimmung. Wie euer aktueller Status an Serotonin in eurem Körper ist, könnt ihr mit unserem Serotonin Test ganz einfach von Zuhause aus bestimmen.
5. Kürbis ist die größte Beere der Welt! Auf jeden Fall botanisch gesehen! Warum? Weil die Kerne einer Beere frei im Fruchtfleisch liegen – und das ist beim Kürbis auf jeden Fall der Fall.
6. Panzerbeere. Wegen der harten Schale. Die nur und ausschließlich beim Hokkaido mitgegessen werden darf. Nach dem kochen wird diese nämlich weich und genießbar.
7. Uralter Trend! Schon seit tausenden von Jahren befindet sich der Kürbis auf dem Speiseplan unserer Vorfahren. In Süd- und Mittelamerika wurden sie bereits vor 10 000 Jahren von den Azteken und Majas angebaut.
8. Über 800 verschiedene Kürbissorten in allen möglichen Formen und Farben. Außerdem gilt es zu unterscheiden, dass es sowohl essbare Kürbisse als auch Zierkürbisse gibt, die nicht gegessen werden sollten. Zu den Speisekürbissen gehören: Hokkaido-, Butternuss-, Moschus-, Patisson- und Spaghettikürbis.
9. Senkt den Cholesterinspiegel. Die in den Kürbiskernen enthaltene Phytosterine senken den Cholesterinspiegel nachweislich. Die Phytosterine konkurrieren nämlich im Darm mit dem Cholesterin aus dem tierischen Fett. Auf diese Wiese wird die Aufnahme behindert!
10. Mit Kürbis abnehmen? Ja und wie! Bei Kürbis ist schlemmen erlaubt! Trotz seiner cremigen fast schon buttrigen Konsistenz ist der Kürbis sehr kalorienarm. Das enthaltene Kalium reguliert zudem unseren Flüssigkeitshaushalt und vermeidet so lästige Wassereinlagerung. Die große Anzahl an Ballaststoffen im Kürbis sättigt und hält uns lange Satt.
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