Ex-GNTM-Kandidatin Kasia Lenhardt (†25) wurde am 9. Februar tot aufgefunden. Nun steht das Ergebnis der Obduktion fest. Rechtsmediziner Prof. Dr. Michael Tsokos nahm erstmals Stellung zum Tod der 25-Jährigen. Kasia Lenhardts viel zu früher Tod beschäftigt und bewegt auch fast vierzehn Tage später noch viele Menschen in Deutschland. Die 25-Jährige, die 2012 durch ihre Teilnahme an Heidi Klums Castingshow "Germany's Next Topmodel" bekannt wurde und anschließend als Model und Influencerin aktiv war, soll am Abend des 9. Februar tot in einer Berliner Wohnung aufgefunden worden sein. Ein Fremdverschulden sei auszuschließen, hieß es auf Nachfrage von "OKmag.de." Kürzlich wurde bekannt, dass die Staatsanwaltschaft Berlin eine Obduktion angeordnet hat, um ein für alle Mal Klarheit über die Todesumstände zu bringen: so die Generalstaatsanwaltschaft gegenüber "Promiflash". Noch vor einigen Tagen wandte sich Adrianna Lenhardt, Mutter von Kasia Lenhardt, bei Instagram an ihre Follower und bat sie um Zurückhaltung: Im traurigen Todesfall von Kasia Lenhardt scheint es jetzt offenbar endlich Klarheit zu geben. Der Grund: Die Ergebnisse der Obduktion liegen vor. Via Twitter teilte die Generalstaatsanwaltschaft Berlin mit: Demnach seien weitere Auskünfte seitens der Behörde darüber hinaus allerdings nicht möglich. Zusätzlich meldete sich via Instagram der Rechtsmediziner Michael Tsokos, 54, zu Wort, der die Obduktion selbst durchführte und stellte abschließend klar: "Es kann sich jeder darauf verlassen, dass die Obduktion von Kasia Lenhardt unabhängig und gewissenhaft durchgeführt wurde." Und er findet in seinem Video-Statement deutliche Worte: "Sie ist nicht umgebracht worden!" Tsokos ist nicht nur einer der bekanntesten Rechtsmediziner Deutschlands, er ist auch Bestseller-Autor und stand bereits für den "Tatort" vor der Kamera.
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