Der Oertelsbruch besteht schon seit Anfang des 19 Jahrhunderts und wurde 1849 vom Unternehmer Ernst Oertel übernommen.
Gegen ende des 19. Jahrhunderts war das unternehmen der Oertels, eines der größten Europas im Bereich Schieferabbau. Mit beginn des ersten Weltkrieges und der anschließenden Inflation geriet das unternehmen in eine finanzielle Notlage, von der man sich erst 1925 wieder erholt hatte.
1943 Übernahmen die Nationalsozialisten den Schieferbruch und gründeten das KZ Laura (heute Gedenkstätte), ein Außenlager für das KZ Buchenwald. Im Bruch wurden die Triebwerke der V2 auf ihre Maximale Leistung getestet.
Dies ist nur ein grober Überblick, wer mehr über die Geschichte erfahren will, muss nur auf den link klicken:
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