In diesem Video erklären wir dir die geschlechtliche Vermehrung von Pflanzen. ⬇⬇⬇Mehr Infos und Übungen gibt es in der Beschreibung⬇⬇⬇
Die geschlechtliche Fortpflanzung bei der zwei Keimzellen verschmelzen ist die beste Methode der Vermehrung, weil dabei die Gene der Eltern gemischt werden.
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Die Nachkommen haben dann viele neue verschiedene Genkombinationen und die Art kann sich an viele Bedingungen und Lebensräume anpassen. Bei Blütenpflanzen passiert das durch die Bestäubung.
Die befruchtete Eizelle wird zu einem Embryo und die Samenanlage hüllt diesen ein. Das Ganze ergibt dann den fertigen Samen, quasi sowas wie ein Pflanzen-Ei. Der Fruchtknoten drum herum entwickelt sich zur Frucht, die dann einen oder mehrere Samen enthält.
Frucht und Samen sollen den Embryo schützen und ihm einen Nährstoffvorrat für seine Entwicklung geben. Sie sollen aber auch dabei helfen, den Samen zu verbreiten. Wenn alle Samen einfach neben der Pflanze auf den Boden fallen, sind sie sich nach dem Keimen gegenseitig im Weg und sie können sich auch nicht verbreiten.
Pflanzen lassen sich dabei gerne vom Wind helfen. Der Löwenzahn gibt seinen Samen einen Fallschirm mit, die Ahornfrucht ist sogar einen Propeller . Viele Pflanzen besitzen solche und ähnliche Samen. In Wüsten kullert manchmal die ganze abgestorbene Pflanze durch die Gegend und verteilt dabei ihre Samen. Andere verbreiten sich über Wasserströmungen wie die Kokospalme. Ihre riesigen Früchte können monatelang und tausende Kilometer weit im Meer schwimmen und an neuen Stränden keimen.
Nicht zu vergessen sind die Tiere. Die werden auch gerne von Pflanzen zur Samenverbreitung genutzt: Deshalb wachsen leckere Früchte, damit Tiere diese fressen und die Kerne darin mit einer Portion Dünger weit weg wieder fallen lassen. Vögel eignen sich dafür natürlich am besten. Darum sind manche Früchte nur für Vögel essbar und für uns bitter, scharf oder giftig.
Manche Früchte hängen sich einfach mit kleinen Häkchen ins Fell, Gefieder oder die Kleidung. Irgendwann fallen diese Kletten dann wieder ab und können keimen.
Ein paar kuriose Methoden gibt es noch, mit denen bestimmte Pflanzen ihre Samen ganz alleine ein Stück weit verbreiten: Das Springkraut kennst du bestimmt. Seine Früchte stehen unter Spannung. Wenn sie reif sind und sich öffnen, schleudern sie die Samen in alle Richtungen davon.
Bei der geschlechtlichen Vermehrung mischen die Pflanzen also ihr Erbgut und machen Nachkommen, die sie dann über die verschiedensten Mechanismen verteilen.
Pflanzen können sich aber auch vegetativ vermehren.
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