In der Ukraine haben Zehntausende des umstrittenen Nationalistenführers Stepan Bandera gedacht.
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In der Ukraine haben Zehntausende des umstrittenen Nationalistenführers Stepan Bandera gedacht.
In der Hauptstadt Kiev begingen etwa 15.000 Nationalisten den 105. Geburtstag Banderas, der ihnen als Kämpfer für die Unabhängigkeit der Ukraine von der Sowjetunion gilt. Viele andere Ukrainer werfen Bandera seine Kooperation mit den Nazis vor.
Die Demonstrationen wurden von der rechtextremen Svoboda-Partei organisiert.
"Seit 2006 marschiert Svoboda an jedem 1. Januar, um an Bandera zu erinnern und seine Ideen zu verbreiten", sagt ein Teilnehmer des Umzugs in Kiev. "Es geht ganz einfach um Unabhängigkeit und ein Vaterland, das den Ukrainern gehört."
"Nationalismus hat nichts mit Nationalisozialismus oder gar Faschismus zu tun", findet ein anderer Demonstrant. "Es waren die Kommunisten und der sowjetische Geheimdienst, die immer diese Gruselgeschichten über die Umzüge verbreitet haben."
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