Die Giftpflanze des Jahres 2023 ist die Petersilie. Aber keine Angst, man darf sie weiterhin essen, sie ist gesund und enthält viel Vitamin C und Mineralstoffe.
Ihre Giftigkeit tritt erst im zweiten Jahr zutage, wenn die Petersilie zur Blüte kommt und Samen bilden. Diese enthalten Petersilien-Öl, in dem sich wiederum giftiges Apiol befindet. Apiol verursacht bei Einnahme Kontraktionen der Blase, des Darms und vor allem des Uterus. Das wusste man schon im Mittelalter, weswegen Petersilien-Öl damals für Schwangerschaftsabbrüche eingesetzt wurde. Auf Männer hingegen soll es eine aphrodisierende Wirkung haben. Beides sollte man wegen der Giftigkeit der Pflanzen aber nicht ausprobieren. Sabrina pflanzt die Giftpflanze des Jahres 2023 gemeinsam mit Basilikum in eines unserer Hochbeete. Eine gute Kombination, denn beide mögen es sonnig, nährstoffreich und gleichmäßig feucht.
Mehr Tipps rund um den Anbau von Gemüse im Garten und auf dem Balkon findet ihr in der ARD Mediathek:
[ Ссылка ]
Besucht uns auch gerne hier:
Querbeet im Internet: [ Ссылка ]
Querbeet bei Facebook: [ Ссылка ]
Querbeet bei Instagram: [ Ссылка ]
![](https://i.ytimg.com/vi/VKk8gh4rCTg/maxresdefault.jpg)