Über 1000 Flüchtlinge aus Afghanistan leben zurzeit in Hotels in den zwei albanischen Ortschaften Shëngjin und Durrës, 3000 weitere sollen noch folgen. Sie alle können sich frei bewegen, sie erhalten Albanisch- und vor allem Englischunterricht.
Diese Männern und Frauen, die ihr Land überstürzt verlassen haben, allein oder in Begleitung ihrer Familien, warten auf ihre Visa für die Vereinigten Staaten oder Kanada. Darunter sind auch ehemalige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der US-Armee aus dem Einsatz in Afghanistan. Sie könnten sich aber auch dafür entscheiden, doch in Albanien zu bleiben. Albaniens Premierminister Edi Rama steht hinter dieser ganz anderen Flüchtlingspolitik - wäre das ein Modell für die Länder der Europäischen Union?
#albanien #afghanistan #reportage
Video auf Youtube verfügbar bis zum 23/10/2051
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