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Ob als Lösungsvorschlag in Zeiten hoher Staatsverschuldung – wie jetzt während der Corona-Pandemie oder als Mittel zur Umverteilung von Vermögen: Die Vermögenssteuer ist immer wieder Gegenstand öffentlicher Diskussionen. Vor kurzem erst wurde das Thema durch Bundesfinanzminister Olaf Scholz wieder auf die Agenda gesetzt. Hintergründe zur Wirkungsweise sowie Vor- und Nachteile dieser besonderen Steuerart erläutert unser Alumnus und wissenschaftlicher Mitarbeiter Ruben Rehr in der neusten Folge unserer Fofftein-Reihe (und in seinem frei verfügbaren Artikel zum Thema unter [ Ссылка ]).
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Ruben Rehr hat an der Bucerius Law School und der Universität Cambridge als Stipendiat der Friedrich-Ebert-Stiftung Rechtswissenschaft studiert. Nach der Ersten Juristischen Prüfung in Hamburg arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Steuerrecht bei einer Wirtschaftskanzlei und am Lehrstuhl für Steuerrecht bei Frau Prof. Dr. Weitemeyer an der Bucerius Law School. Hiernach absolvierte er das Studium zum Magister Juris an der Universität Oxford. Dieses schloss er mit Distinction und dem Fakultätspreis für Trusts and Global Wealth Taxation ab. Seit seiner Rückkehr aus Oxford promoviert Ruben Rehr als Stipendiat der Stiftung der Deutschen Wirtschaft bei Frau Prof. Dr. Birgit Weitemeyer zur Subjektfähigkeit von Vermögensmassen im Ertragssteuerrecht und Trusts. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Steuerrecht der Bucerius Law School und freiberuflicher Dozent für Privatrecht an der Norddeutschen Akademie für Finanzen und Steuerrecht in Hamburg. Ruben Rehr ist zudem Präsident des Bucerius Alumni-Vereins und Mitglied im Kuratorium der Bucerius Law School.
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Mit der Videoreihe „Fofftein“ möchte die Bucerius Law School als Stiftungshochschule juristische Themen von gesellschaftlicher Relevanz für die interessierte, aber juristisch nicht vorgebildete Öffentlichkeit erklären und einordnen. Zu diesen Themen werden jeweils Mitglieder der Fakultät, Alumnae oder Alumni als Expert:innen eingeladen. Ein kurzes Video von etwa 5-10 Minuten – eben einer kurzen Kaffeepause – führt in die Thematik, beteiligte Akteure und die Umstände ein und erklärt die Grundsätze des behandelten rechtlichen Themas.
Mit diesem Projekt möchte die Hochschule für Rechtswissenschaft in Hamburg ihrer gesellschaftlichen Verantwortung als Stiftungshochschule ein Stück weit gerecht werden und außerdem zur Versachlichung der oft hitzig geführten Debatten beitragen.
Die einzelnen Folgen sollen nicht polarisieren, nicht einseitig darstellen oder sonst Einfluss nehmen, sondern das Wissen und die Erkenntnisse aus der Hochschulgemeinschaft nutzen, um aktuelle, gesellschaftliche oder politische Fragestellungen möglichst sachlich und differenziert zu erläutern.
Die zu aktuellen Themen kurzfristig produzierten Videos sollen die juristischen Grundsätze verständlich machen, Problembewusstsein schaffen und die beteiligten Akteure vorstellen.
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Für die Kooperation beim Dreh des Intro danken wir dem Studierendenwerk Hamburg und für seine Mitwirkung bedanken wir uns besonders herzlich bei der guten Seele unseres Campus, Francesco Omobono.
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Dieses Video wurde produziert vom Learning Innovation Lab (LIL) der Bucerius Law School. Für mehr Informationen besuchen Sie [ Ссылка ].
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✅ Dieses Video wird unter der Lizenz CC BY 4.0 als Open Educational Ressource veröffentlicht. Bitte geben Sie bei der Nachnutzung als Urheber Ruben Rehr an.
Die Bucerius Law School misst dem Open Access und Open Educational Ressources eine große Bedeutung bei und möchte auf diese Weise als Stiftungshochschule einen Beitrag zu frei verfügbarem Wissen leisten.
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#BuceriusFofftein #BuceriusLaw #RechtGutErklärt
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