Bevor Rekruten zum ersten Mal scharf schießen, üben sie im AGSHP, dem „Ausbildungsgerät Schießsimulator Handwaffen/Panzerabwehrwaffen“. Meist wird die Anlage aber nur Schießkino genannt. Dort können die jungen Soldaten den sicheren Umgang mit dem Gewehr G36 trainieren. Der Schütze sieht dabei ein realistisches Entfernungsbild, das ein Rechner auf den Schirm wirft. Dabei können unterschiedliche Entfernungen und Ziele oder verschiedene Geländeformen und Bedrohungssituationen eingeblendet werden. Vier Schützen können auf der Anlage gleichzeitig ausgebildet werden. Die Waffen sind an ein Druckluftsystem angeschlossen, das Rückstoß und Repetiervorgang simuliert. Außerdem sind die Übungsgewehre mit Sensoren ausgestattet. Über diese Sensoren kann der Ausbilder den Schulterandruck, das Abzugsverhalten die Visierlinie und die Zielgenauigkeit überprüfen. So können bei jedem Schützen mögliche individuelle Fehler rechtzeitig erkannt und abgestellt und die Schießleistungen dadurch verbessert werden. Darüber hinaus bietet das Schießkino die Möglichkeit, wetterunabhängig und kostengünstig üben zu können.
Mehr Infos zum Schießen während der Grundausbildung:
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Mehr Infos zum Schießtraining der Feldjäger:
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Mehr Infos zum Schießtraining für Feldwebel- und Unteroffizieranwärter:
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Mehr Infos zum Scharfschützengewehr G22:
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Quelle: Redaktion der Bundeswehr
11/2016
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