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In der Germanischen Heilkunde sind Knochenschmerzen und Knochenkrebs dasselbe. Bei kleiner Konfliktmasse schmerzt der Knochen während der Heilung kurz, bei großer Konfliktmasse schmerzt die Heilung länger. Ist der Körper in einer hängenden Heilung, baut er kontinuierlich Knochenmasse ab und wieder auf, was zu ständigen Schmerzen führt. Der Knochen wird irgendwann so spröde, dass er bricht. Hinter einem Knochenabbau steht ein Selbstwerteinbruch, für jedes Skelettteil gibt es ein eigenes Thema des Selbstwerteinbruchs. Die Händigkeit ist entscheidend: Bei Rechtshändern sind Osteolysen auf der linken Körperseite Themen mit der Mutter oder den eigenen Kindern zuzuordnen, auf der rechten Körperseite Konflikte mit Partnern.
In der konfliktaktiven Phase hat der Mensch keine Schmerzen, da das Periost sich noch nicht abhebt. In der Heilungsphase tut es weh, wenn der Knochen rekalzifiziert und wieder aufgebaut wird. Man soll sich in dieser Phase nicht viel bewegen, um spontane Knochenbrüche zu vermeiden. Der Schmerz entsteht durch die Ausdehnung des Periosts. In dieser Phase entsteht auch Leukämie, die als Heilungsphasensymptom betrachtet und nicht bekämpft werden sollte. Gelenknahe Osteolysen führen in der Heilungsphase zu Gelenkrheumatismus, besonders wenn der Mensch in einem Existenz- oder Flüchtlingskonflikt steckt. In solchen Fällen kommt es zu verstärkter Knochenschwellung und erhöhtem Harnsäurespiegel im Blutserum, was als Gicht bezeichnet wird. Das Syndrom kompliziert immer die Heilungsphasen und führt zu vermehrten Schmerzen durch Periostausdehnung.
Hier einige Beispiele für Konflikte und die Lokalisation des Knochenabbaus: Osteolyse am Schädeldach resultiert aus einem intellektuellen Selbstwerteinbruch ("Wie dumm von mir!"). Beim Kiefer geht es darum, nicht zubeißen zu können, weil der Gegner zu stark ist. Die Halswirbelsäule ist mit intellektuellen Selbstwerteinbrüchen wie Ungerechtigkeit und Unfreiheit verbunden. Die Schulter betrifft Konflikte, bei denen man sich als schlechtes Kind oder Partner fühlt. Bei der Brustwirbelsäule geht es um Selbstwerteinbrüche nach Brustamputationen. Der Ellenbogen betrifft Konflikte, bei denen man nicht schlagen oder umarmen kann. Die Hüften betreffen das Durchsetzungsvermögen. Schmerzen zeigen an, dass der Konflikt gelöst ist, da in der konfliktaktiven Phase keine Schmerzen auftreten, außer der Knochen wird so spröde, dass er bricht.
Bei der Beckenschaufel geht es um Selbstwerteinbrüche bezüglich des Kindes, beim Steißbein um allgemeine Selbstwertgefühle. Beim Schenkelhals lautet der Konflikt, etwas nicht durchstehen zu können. Menschen, die jahrelang in einem Konflikt feststecken, haben spröde Knochen, die leicht brechen können. Der Schambeinkonflikt betrifft das Gefühl, im Bett nicht mehr tauglich zu sein. Ischiasschmerzen in der Lendenwirbelgegend stehen für das Gefühl, nichts zu besitzen. Der Kniekonflikt betrifft sportliche Selbstwerteinbrüche, der Fußkonflikt das Nicht-tanzen- oder Laufen-Können. Bei all diesen Knochenthemen geht es immer um Selbstwerteinbrüche und die Schmerzen zeigen die Heilungsphase an. Wenn die Schmerzen kommen und gehen, steckt man in einer hängenden Heilung fest. Der Ursprungskonflikt ist noch nicht vollständig gelöst und wird durch Schienen immer wieder aktiviert. Es ist wichtig, diese Schienen zu identifizieren und den Ursprungskonflikt zu lösen oder die Schienen zu meiden.
Wenn der Schmerz ausstrahlt, reagiert das ganze Segment, vom betroffenen Bereich bis zur Hand oder zum Brustbein. Diese Osteolysenschmerzen konnten bisher nicht erklärt werden. Dr. Hamer hat dies erst Jahre später entdeckt. Die betroffenen Stellen können unterschiedlich stark reagieren, je nachdem, wie der Mensch die Situation empfunden hat. Zum Beispiel, den Menschen, den man liebt, an die Brust drücken zu wollen und nicht zu können, betrifft das ganze Segment. Der Teil des Körpers, der der Gedankenzuordnung am meisten entspricht, ist am stärksten betroffen, andere Teile können ebenfalls betroffen sein, aber weniger stark.
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