Vier Chemie-Konzerne, unter anderem Syngenta und Bayer, hielten Studienergebnisse zu Pestiziden zurück. Einige der Ergebnisse führten dazu, dass die Grenzwerte für die entsprechenden Stoffe angepasst werden mussten. So liegt z.B. der Grenzwert für Abamectin – ein Insektizid, das auch in der Schweiz auf Äpfel- und Birnenbäumen angewendet wird, in der EU heute drei Mal tiefer. Die entsprechenden Studien hatte Syngenta aber bereits 2005 und 2007 durchgeführt. Warum wurden diese wichtigen Informationen nicht offengelegt?
Darum geht’s in der Reportage:
00:00 Intro
00:45 Chemie-Konzerne halten Studien zurück
03:53 Bauern verlassen sich auf Behörden und Hersteller
06:19 So läuft die Zulassung von Pestiziden ab
07:33 Das Image der Hersteller
09:11 Hätten die Studien eingereicht werden müssen?
10:58 Was denken Parlamentarier:innen dazu?
12:31 Lobbyarbeit
13:45 Das Problem mit Auftragsstudien
15:21 Syngenta: transparent, volksnah und nachhaltig?
17:09 Wrap up
▪️ Redaktion SRF Investigativ: Philippe Stalder, Fiona Endres, Maj-Britt Horlacher
▪️ Produktion: Philippe Odermatt
▪️ Realisation: Michael Bolliger, Christian Mathis
▪️ Leitung: Nina Blaser
Im Auftrag von ©2023 SRF
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