Plant ihr ein Haus zu bauen, werdet ihr früher oder später mit der Versiegelung der Grundstücksfläche konfrontiert. Durch eine Bodenversiegelung wird der Boden luft- und wasserdicht gemacht, was unter anderem beim Bau einer Terrasse, dem Anlegen von Gehwegen oder dem Errichten einer Garage der Fall ist.
Mit dem Versiegeln gehen jedoch nicht nur Vorteile einher - eine Bodenversiegelung hat auch Nachteile, die sich vor allem negativ auf die Umwelt auswirken. So zum Beispiel wird der natürliche Wasserhaushalt gestört und die Bodenfruchtbarkeit beeinträchtigt.
Um den ökologischen Schaden in Grenzen zu halten, gibt das Baurecht einige Richtlinien zur Bodenversiegelung vor. Welche das sind, warum das Versiegeln überhaupt notwendig ist und worauf ihr im Vorhinein unbedingt achten solltet, erfahrt ihr in dieser Podcast-Episode.
Wir wünschen euch viel Spaß beim Anhören, euer BauMentor-Team.
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Weiterführende Links:
➡️ Versiegelte Flächen beim Hausbau – Wohnen und Natur im Einklang: [ Ссылка ]
➡️ QNG-Siegel: 17 Kriterien für mehr Nachhaltigkeit beim Hausbau: [ Ссылка ]
➡️ Baugrundgutachten: Mehr als nur eine Info über die Bodenbeschaffenheit: [ Ссылка ]
➡️ Podcast #045: Bodenplatte oder doch lieber Keller? [ Ссылка ]
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