Der Fliegerhorst Jüterbog-Damm war ein Fliegerhorst der Luftwaffe der Wehrmacht nahe dem brandenburgischen Jüterbog.
Im Ersten Weltkrieg wurde das Gelände von 1914 bis 1918 als
Artillerie-Fliegerstation Damm genutzt. Nach Kriegsende wurden die Anlagen gemäß dem Friedensvertrag von Versailles entmilitarisiert. Daher wurden die errichteten Flugzeughallen zu Lagerräumen umfunktioniert und das Rollfeld, bis auf eine bis September 1928 als Notlandeplatz genutzte Fläche zu Ackerflächen umgestaltet. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten wurde der Fliegerhorst ab 1934/35, unter Leitung des seinerzeit bedeutenden deutschen Architekten Max Cetto, massiv ausgebaut. Nachdem die Fliegerhorstkommandantur im Jahre 1935 ihre Arbeit aufnahm, begann der militärische Flugbetrieb. Die Start- und Landebahn hatte einen Grasuntergrund. Im Norden des Fliegerhorstes befanden sich sechs große Hangars. Dahinter waren weitere Wirtschafts- und Unterkunftsgebäude.
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Bildquelle "Berliner Zeitung", Erhardt Schorr
"Jagdgeschwader" Filmarchiv Babelsberg
Technik:
Canon EOS 700D mit EF-S 10-18mm / f4 - 5.6 Objektiv
Sony Camcorder HDR PJ 410
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