Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier hat sich bei seinem Sturz beim Digitalgipfel in Dortmund das Nasenbein gebrochen. Zudem habe er Prellungen und Schürfwunden davongetragen, sagte eine mit den Untersuchungen im Krankenhaus vertraute Person am Dienstag der Nachrichtenagentur Reuters. Der 61-Jährige war am Vormittag nach einer Rede von der Bühne gestürzt. Der CDU-Politiker sei zunächst vor Ort ärztlich versorgt und später für weitere Untersuchungen in eine Klinik gebracht worden, sagte eine Sprecherin seines Ministeriums. Mehrere Termine Altmaiers wurden abgesagt.
"Was für ein Schreck", twitterte Regierungssprecher Steffen Seibert. "Wir alle in der Bundesregierung wünschen Ihnen von Herzen gute Besserung und freuen uns darauf, wenn Sie hoffentlich bald wieder mit voller Kraft für Ihre Themen kämpfen können."
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