Ist es möglich, unbekannte Ziele bzw. Objekte ohne technische Hilfsmittel aus der Ferne wahr zu nehmen und zu beschreiben? Diese Frage stellte man sich 1970 auch am Stanford Research Institute und begann, Remote Viewing (dt. Fernwahrnehmung) systematisch zu erforschen. Erste Versuche mit begabten Medien zeigten bald unerwartete Erfolge und so entwickelte sich daraus das Coordiante Remote Viewing und andere Techniken, die bis zum heutigen Tag von unzähligen, zivilen als auch militärischen Praktizierenden weltweit weiter verfeinert werden.
Quelle: [ Ссылка ]
Titelbild: Matthias Töpfer ([ Ссылка ])
0:00 - Intro
5:30 - News
9:12 - Beginn
17:17 - Die Anfänge des Remote Viewing
20:34 - Remote Viewing in der Öffentlichkeit
24:00 - Fallbeispiele der frühen PSI-Spione
27:44 - Ablauf einer Session
34:48 - Mystery-Targets
40:08 - ARV, paradoxe Targets und Timelines
56:41 - Auf der Venus
1:04:30 - Auf dem Mond
1:18:15 - Extended Remote Viewing
1:27:21 - Auf dem Mars
1:38:09 - Exoplaneten
1:43:55 - Anrufer (Target-Fragen)
1:50:51 - Anrufer (2012 und danach)
1:58:05 - Belgische UFO-Welle
1:59:53 - Anrufer (Realitätsmanifestation)
2:06:03 - Vermisste Personen
2:07:48 - Langweiliger Pluto?
2:08:30 - Entführungserlebnisse & Co.
2:15:22 - Remote Viewing lernen
2:22:08 - Zukunftspläne
2:23:05 - Schlussrunde
2:28:30 - Sendungsvorschau
Ещё видео!