"Ich muss mich dem hingeben, was mich umgibt, ich muss mit meinen Wolken und Felsen verschmelzen, um zu sein, was ich bin" (C.D. Friedrich).
Der schwedische Dichter Per Atterbom nannte C.D. Friedrich nach einem Atelierbesuch einen „Mystiker mit dem Pinsel“. Tatsächlich malte der Künstler aus den Tiefen seiner Seele: „Schließe dein körperliches Auge, damit du dein Bild zuerst mit dem Auge des Geistes siehst. Bringe dann ans Licht, was du in der Dunkelheit gesehen hast, damit seine Wirkung zurückwirken kann, von außen nach innen. Jedes wahre Kunstwerk muss ein bestimmtes Gefühl ausdrücken. Gott ist überall, im kleinsten Sandkorn." (C.D. Friedrich)
Musik: A. Vivaldi
Bilder:
Blick aus dem Atelier, 1805/06
Caspar David Friedrich in seinem Atelier 1811, (G. F. Kersting)
Selbstbildnis, 1818/20
Frau am Fenster, 1822
Frau vor untergehender Sonne, 1818
Abend, 1824
Der Morgen, 1821/22
Flussufer im Nebel, 1821
Der Mönch am Meer, 1808/10
Felsenriff am Meeresstrand, 1826
Schiff im Eismeer, 1823/24
Das Eismeer, 1823/24
Nordsee im Mondlicht, 1823
Küstenlandschaft im Abendlicht, 1815/17
Der Morgen (Ausfahrende Boote), nach 1815
Schiff auf hoher See (Segelschiff im Nebel), 1815
Auf dem Segler, 1818/20
Fischerboote auf der Ostsee, (Abend am Meer), 1825/26
Frau am Strand von Rügen, 1818
Küstenlandschaft mit Abendlicht, 1816/18
Meeresstrand mit Fischer, 1807
Abend am Ostseestrand, 1831
Mondaufgang über dem Meer, 1821
![](https://i.ytimg.com/vi/b6MIgB8O5wE/mqdefault.jpg)