Jeder will von Zeit zu Zeit einfach mal in Ruhe gelassen werden. Doch nicht jeder kann Zeit alleine auch wirklich genießen. Um diese Superkraft werden die Introvertierten und Ambivertierten oft beneidet.
Doch ist es normal, wenn man lieber alleine ist? Ja und Nein. Der Anteil der Introvertierten in der Gesellschaft kann nur geschätzt werden. Einige sprechen von 20 Prozent, viele eher von 30 Prozent und wieder andere wählen eine Zählweise (z.B. werden ambivertierte Menschen mitgezählt), die sogar auf 50 Prozent kommt.
Das ist keine schlechte Sache. Gesellschaften werden durch unterschiedliche Charaktertypen beflügelt. Dazu gehören auch die Stillen, die die Zeit für sich suchen. Daher ist die Frage nach der Normalität eigentlich Unsinn. Außerdem gibt es auch genug introvertierte Menschen, die eigentlich viel Zeit mit anderen verbringen, also gar nicht so dringend allein sein wollen. Es ist - wie immer - kompliziert.
Lieber allein sein, ist nicht das Ende der Welt. Es ist auch nichts, wofür dich andere fertig machen sollten. Finde heraus, woher das kommt, und dann lerne, damit umzugehen.
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Lieber allein sein: Ist das gefährlich oder eine Stärke?
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