Am 10. September 2015 macht der junge Mann, gerade erst ein paar Tage in Deutschland, in einer Asylunterkunft im Berliner Bezirk Spandau mit seinem Handy ein Selfie, ein Selbstporträt mit der Bundeskanzlerin. Es sind die Tage, kurz nach der Öffnung der Grenzen für die Flüchtlinge aus Budapest, als Angela Merkel das Heim besucht. Bereitwillig lässt sie sich von den dankbaren Flüchtlingen fotografieren. Die Bilder vom Selfie-Posieren gehen um die Welt, auch das mit Anas Modamani. Was er anschließend erlebt, hätte er sich nie träumen lassen. Jetzt geht er vor Gericht gegen Facebook vor.
Wir haben den jungen Mann vor dem Prozess in Berlin besucht.
Zum Artikel: www.mainpost.de/9476643
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