Wenn der eigene Hund kontaktfreudig mit Artgenossen ist und jeden begrüßen möchte, hört sich das erstmal nicht schlimm an. Aber wenn er mit seiner Aufgeregtheit sich und andere stresst, überfordert ist und keine Alternativen findet, sollte spätestens dann der Mensch eingreifen. Nervosität beim Hund ist ansteckend und häufig auffälliger und ansteckender, als die Ruhe des Menschen. Sie kann man nicht unterbinden „so, jetzt ist Ruhe." Das funktioniert nicht und wenn, dann führt das nur situativ zu etwas. Schließlich muss die angestaute Energie weichen, aber wohin? Das erkläre ich euch in meinem neuen Video.
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Video: Aaron Mucke www.cinemuck.de
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