Schlafmangel ist zum deutschen Volksleiden geworden. In einer Umfrage mit 2400 Menschen hat man herausgefunden, dass etwa 29% von Ihnen extrem schlecht schläft und bei weiteren 50% der Schlaf gestört ist und sie dadurch mit Einschränkungen im Leben zu kämpfen haben
Dabei wurde nicht einfach gefragt „schlafen sie gut oder schlecht“ sondern durch gezielte Fragen die Auswirkungen auf den Körper in Erfahrung gebracht.
Denn schon nach einer Nacht in der Sie schlecht geschlafen haben, werden Sie bereits negative Reaktionen vom Ihrem Körper wahrnehmen. Sie werden zum Beispiel hungriger als sonst und haben ein größeres Bedürfnis nach etwas essbarem. Sie dösen tagsüber in ruhigen Situationen ein oder verfallen sogar in Sekundenschlaf bei Autofahrten.
Die Wahrscheinlichkeit dadurch in ein Unfall verwickelt zu werden, erhöht sich immens.
Sie sehen zudem müder aus. Andere Menschen werden es Ihnen ansehen, dass Sie nicht in Topform sind. Sie reagieren zudem emotional genervter auf Ihre Umgebung und haben eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für emotionale Ausbrüche, die Sie ausgeschlafen viel besser kontrollieren könnten.
Es wird auch jetzt schon Hirngewebe abgebaut, so dass es sich negativ auf Ihr Erinnerungsvermögen auswirkt.
Ihr Körper ist auch empfindlicher auf andere äußere Einflüsse, so dass Sie sich schneller mit Bakterien oder Viren anstecken können.
Männer aufgepasst! Die Spermienbildung nimmt mit Zunahme des Schlafdefizit ab und die Potenz folgt auch schon bald.
Hält der Schlafmangel längere Zeit an, dann führt er zu weiteren körperlichen Beschwerden, die sogar zum frühzeitigen Tod führen können.
Schlafmangel kann nämlich auch zu Herzproblemen führen. Eine Untersuchung der Universität in Chicago fand heraus, dass Menschen, die weniger als sechs Stunden Schlaf pro Nacht bekommen, eine doppelt so hohe Wahrscheinlichkeit haben einen Schlaganfall oder einen Herzinfarkt zu bekommen.
Schlafmangel verursacht ebenso ein Ungleichgewicht des Blutzuckers. Schlechter oder zu kurzer Schlaf erhöht das Risiko, an Typ-2-Diabetes zu erkranken. Eine Studie mit Krankenschwestern hat gezeigt, dass eine kurze Schlafdauer von weniger als fünf Stunden und eine von mehr als neun Stunden das Risiko für Typ-2-Diabetes deutlich erhöht.
Dabei lassen sich die meisten Ursachen für Schlaflosigkeit oder schlechten Schlaf ganz einfach beseitigen. Sprechen Sie uns an, falls Sie Interesse haben Ihren Schlaf zu verbessern. Wir helfen Ihnen gern: 05251-41423-10
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