Am dritten Tag des Geiseldramas in Nairobi können viele Kenianer immer noch nicht fassen, dass...
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Am dritten Tag des Geiseldramas in Nairobi können viele Kenianer immer noch nicht fassen, dass sich eine solche Gewalttat in ihrer Hauptstadt ereignen kann. Besonders bedrückend ist die große Zahl von Unbeteiligten, die Opfer der Gewalt wurden. Der 13jährige Rutvik Patel bummelte am Samstag durch die Geschäfte, und wurde bei dem Überfall verletzt.
"Er war nach der Schule in das Kaufhaus gegangen", erzählt Ruviks Onkel Lalit. "Plötzlich begann der Anschlag. Die Terroristen begannen zu schießen. Um sich in Sicherheit zu bringen, zerschlug er eine Glasscheibe und sprang 15 Meter in die Tiefe."
Das Schlimmste ist die große Zahl von Toten und Verletzten. Aber der Anschlag auf das Westgate-Shopping Zentrum hat auch ökonomische Folgen, so der Geschäftsmann Michael Muturi: "Es ist schlimm, weil so viele Menschen betroffen sind. Unternehmer verlieren viel Geld und die Menschen sind traumatisiert. Wir sollten uns nicht aus Somalia zurückziehen, sondern al-Shabaab verfolgen, bis wir sie erledigt haben."
Auch ausländische Besucher der kenianischen Hauptstadt erlebten die Gewalt mit. Heidi Edwards stammt aus Australien:
"Ich versuchte, mich durch eine Tür für die Mitarbeiter in Sicherheit zu bringen. Glücklicherweise war sie nicht verschlossen und so konnten einige Menschen entkommen. Dann schlossen wir die Tür und liefen davon."
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