Vom 26. - 28.2024 präsentiet das Konfuzius-Institut München im Rahmen des Kinos für chinesische Filme den Dokumentarfilm “Singing in the Wilderness” von Regisseurin Dongnan Chen aus dem Jahr 2021.
Den Film könnt ihr während des gesamten Wochenendes auf unserem Streamingportal ansehen. Außerdem schauen wir uns den Film bei einem gemeinsamen Filmabend am Fr, den 26.04. um 19 Uhr bei uns im Konfuzius-Institut München an. Bitte meldet euch im Vorfeld zum Filmabend an: @
Synopsis: Nachdem sich ein christlicher Chor der Miao ein Jahrhundert lang in den Bergen versteckt hatte, wird dieser von einem Propagandabeamten entdeckt und zu einer nationalen Sensation. Zwei junge Miaos und alle Dorfbewohner müssen ihren Glauben, ihre Identität und ihre Liebe mit der realen Welt Chinas in Einklang bringen.
Über die Regisseurin: Dongnan Chen ist eine Dokumentarfilmemacherin. Sie absolvierte das Dokumentarfilmprogramm an der New York University. Sie hat sowohl in China als auch in den Vereinigten Staaten bei Medienorganisationen gearbeitet. Ihr Film Sound of Vision (2012), bei dem sie als Produzentin, Filmemacherin und Cutterin mitwirkte, wurde für einen Emmy nominiert und bei Hot Docs uraufgeführt. The Trail From Xinjiang (2013) wurde auf verschiedenen Festivals, an Universitäten und in Museen weltweit gezeigt. Obwohl der Film in China zensiert wird, ist er zu einem der meistgesehenen unabhängigen Dokumentarfilme im Untergrund geworden. Singing in the Wilderness (2021) ist ihr erster Dokumentarspielfilm.
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