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Teures aus Russland gibt es bei Bares für Rares – und hier gleich doppelt! Beim ersten Objekt handelt es sich um eine 3-Rubel-Münze aus Russland, die 1842 in St. Petersburg geprägt wurde und nicht wie von Horst Lichter angenommen aus Gold ist, sondern Platin. Experte Detlev Kümmel bringt Licht ins Dunkle und erzählt die Geschichte dazu. Die Münze ist trotz Mängel immer noch als „gut erhalten“ zu bezeichnen, weshalb Detlev Kümmel auch den Preis dafür höher ansetzt als der Wunsch der Verkäuferin ist. Auch die zweite Antiquität stammt aus Russland. Expertin der Stunde ist Dr. Heide Rezepa-Zabel. Die Verkäuferin weiß schon, dass sie etwas Seltenes mitgebracht hat und hat den Wunschpreis für ihren russischen Anhänger dementsprechend hoch angesetzt. Dass die Expertin hier noch einen draufsetzen kann, hätte sie allerdings nicht gedacht. 1.000 Euro mehr könnte es für das Gold aus Russland geben. Doch zahlen auch die Händler*innen so viel dafür?

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