Vielleicht wurden als Kind Deine Bedürfnisse nie wirklich gesehen und von Deinen Eltern nie wirklich beachtet und Du hast gelernt Dich anzupassen.
Du hast gelernt, dass Du auf eine gewisse Art sein musstest, damit Deine Bedürfnisse vielleicht gesehen wurden. Und oftmals entstehen so ungünstige Muster, die Du dann entwickelst.
#Erwachsen sein bedeutet, seine Bedürfnisse z.B. nach Nähe oder auch nach Distanz mitzuteilen.
Es kann sein, dass es Angst macht. Seine Muster zu durchbrechen bedeutet jedoch, seiner Angst entgegenzugehen. Es ist oft die Angst vor Verlust, die diese Muster aufrechterhält. Und diese Muster sorgen dafür, dass es nur oberflächliche Verbindungen mit Menschen und im besonderen in Beziehungen gibt.
Trau Dich und kommuniziere Deine Bedürfnisse. Das verbindet. Niemand!!!ist Verantwortlich für die Erfüllung - Es liegt jedoch in Deiner Verantwortung, Deine #Bedürfnisse zu kommunizieren.
Wenn Du Deine Bedürfnisse nicht kommunizierst, dann ist es auch keine Verbindung! Was willst Du? Was sind Deine Bedürfnisse jetzt? Was ist Dein (nicht die von anderen:) wirkliches #Bedürfnis jetzt? Trau Dich und schaue was passiert!
Ganz wichtig: Bedürfnisse sind keine Forderungen - Mit einer Forderung überschreitest Du nämlich die Grenze Deines Gegenübers. Also: Du darfst immer Deine Bedürfnisse formulieren und kommunizieren. Und wir Menschen haben einen natürlichen Drang, die Bedürfnisse von anderen Menschen zu erfüllen. Überprüfe jedoch vor dem Formulieren eines Bedürfnisses: Kann ich auch ein Nein akzeptieren? Und wenn dies nicht so ist, dann zerstörst Du damit eher Deine Verbindungen. Wenn Du jedoch "Nein´s" akzeptieren kannst, dann bist Du auf dem richtigen Weg.
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