Die Geschichte der Malzfabrik beginnt bereits im Jahre 1889. Damals erwarben die aus dem Böhmischen kommenden Gebrüder Pick das Gelände längs der Bodenbach-Dresdner Eisenbahn-Linie und gründeten eine Aktiengesellschaft. Das Braumalz ließen sie per Schiff bis Kleinzschachwitz anfahren. Von dort gelangte es mit Fuhrwerken zur Malzfabrik. Eine wesentliche Erleichterung dürfte der spätere Anschluss der Fabrik an die Gleise des Bahnhof Niedersedlitz gebracht haben.
Zu DDR-Zeiten Teil des Getränkekombinats, nach der Wende liquidiert
Bereits 1915 und dann noch einmal 1956 wurde das Werk modernisiert. In DDR-Zeiten gehörte es zum Volkseigenen Getränkekombinat Dresden. Nach der Wende beschloss die Treuhandanstalt Berlin im September 1990, die Mälzerei zu liquidieren. Seitdem dreht sich auf dem beachtliche 10 000 Quadratmeter großen Gelände kein Rad mehr.
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