Was wissen wir eigentlich von den vielen Kindern, die sich ganz alleine auf gefährliche Fluchtrouten aufmachen? Ein neunjähriger Junge flieht vor dem Krieg. Er muss sein Dorf verlassen und wird von seinem Großvater einem Schlepper übergeben. In einem Pipeline-Rohr auf einem LKW versteckt, tritt er eine gefährliche Reise an. Auf dieser Fahrt lernt er, zu überleben. Halt findet er in Geschichten und Erinnerungen an seinen Großvater und sein Dorf. Etwas von seinem Zuhause bleibt und wird immer bleiben.
Eine Koproduktion mit Studierenden des Studiengangs Figurentheater der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart (HMDK)
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