Die Lage in der Westgate-Mall in Nairobi bleibt kritisch. Etliche Geiseln bangen weiterhin um ihr...
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Die Lage in der Westgate-Mall in Nairobi bleibt kritisch. Etliche Geiseln bangen weiterhin um ihr Leben. Sie befinden sich in der Gewalt der Männer, die in dem noblen Einkaufszentrum seit Samstag bereits fast 40 Menschen getötet haben. Polizisten und Soldaten sind im Dauereinsatz.
Die Bevölkerung riefen sie auf, einen weiten Bogen um das Gebäude zu machen. Kenianische Medien berichteten, dass einige Angreifer mit flüchtenden Menschen nach draußen gelangt seien.
Ein Überlebender:
"Ich habe einen Araber gesehen, er war kein Somali. Er hatte Waffen dabei. Ich sah, wie er sich umzog, er hatte sich versteckt. Als wir befreit wurden, gelangte er mit uns hinaus."
Andere Augenzeugen beschrieben, dass die Täter eine fremde Sprache sprachen. Muslime haben sie angeblich laufen lassen.
Die maskierten Männer hatten das Einkaufszentrum am Samstagmittag gestürmt, wild um sich geschossen. Dabei wurden mindestens 150 weitere Menschen verletzt. Darunter auch Ausländer.
Die Al-Shabaab-Miliz bekannte sich zu dem Anschlag. Ein Racheakt für den Einsatz der kenianischen Armee in Somalia, hieß es in einer Twitter-Meldung der Islamisten.
Ihr Kampf gelte den kenianischen Ungläubigen. Sie kündigten weitere Anschläge an.
Einer der Angreifer starb nach seiner Festnahme im Krankenhaus.
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