Corona-Patienten, bei denen die Krankheit einen schweren Verlauf nimmt, werden meist an ein Beatmungsgerät angeschlossen. Aus schwer betroffenen Regionen wie Norditalien oder New York berichten Ärzte aber inzwischen, dass durch die künstliche Beatmung auch Probleme entstehen - und zwar öfter als bei gewöhnlichen Lungenentzündungen. Deshalb müsse man die Therapiepläne überdenken. Heute äußerten sich dazu Fachärzte von der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin.
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