In einer Videobotschaft zur Auftaktveranstaltung der Aktionswoche für Kinder aus suchtbelasteten Familien sicherte Bundesfamilienministern Anne Spiegel den Betroffenen ihre Unterstützung zu. "Ich möchte denjenigen Kindern und Jugendlichen eine politische Stimme geben, die in sucht- und psychisch belasteten Familien aufwachsen.“ Dies sei im Koalitionsvertrag vereinbart worden. Deshalb setze sie sich dafür ein, dass die Empfehlung der Arbeitsgruppe Kinder psychisch und suchterkrankter Eltern „kontinuierlich und entschlossen“ umgesetzt werden. Mit dem Kinder- und Jugendstärkungsgesetz seien bereits wichtige Empfehlungen der Arbeitsgruppe aufgegriffen worden. Klar sei aber auch: „Es geht noch mehr, wir können noch mehr erreichen.“ Etwa in dem Kommunen eigene Konzepte für die Unterstützung dieser Familien entwickeln. Die Bundesregierung wolle diese Angebote gemeinsam mit Ländern und Kommunen in dieser Legislatur ausbauen. „Ich freue mich, an Ihrer Seite zu sein.“
Wir freuen uns über sehr diese Zusagen, bedanken uns dafür - und wir nehmen die Ministerin beim Wort.
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