HAMBURG: Nach Amoktat bei Zeugen Jehovas! Generalbundesanwalt übernimmt Ermittlungenzegen
Bei einer Versammlung der Zeugen Jehovas tötete ein Amokläufer Anfang März sieben Menschen. Nun ermitteln die Behörden gegen einen Mitarbeiter der Waffenbehörde. Er soll Informationen über den psychischen Zustand des späteren Todesschützen nicht weitergeleitet haben.
Nach dem Amoklauf in einem Gotteshaus der Zeugen Jehovas in Hamburg mit acht Toten hat die Generalstaatsanwaltschaft Hamburg schwere Vorwürfe gegen einen Mitarbeiter der Waffenbehörde erhoben. Es gebe zureichende tatsächliche Anhaltspunkte für den Verdacht der fahrlässigen Tötung sowie der fahrlässigen Körperverletzung, teilten die Ermittler am Donnerstag mit. Der Mitarbeiter soll Warnungen vor dem Amoktäter Philipp F. nicht weitergeleitet haben.
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