Wurden auf der Venus gerade Spuren von Leben entdeckt? Haben Astrobiolog*innen 30 Jahre lang in die falsche Richtung geschaut? Während die Forschung intensiv nach Leben auf dem Mars gesucht hat, wurde die Venus abgeschrieben: Zu heiß, zu sauer, zu tot. 460 Grad Celsius auf der Oberfläche, Druckverhältnisse wie in der Tiefsee, dichte Wolken aus Schwefelsäure – ein Höllenplanet. Doch in den oberen Wolkenschichten herrschen überraschend freundliche Temperaturen und genau hier wurden Hinweise auf Monophosphan entdeckt. Ein Molekül, für das wir bisher in dieser Menge nur eine Quelle kennen: Leben. Die Astrophysikerin Suzanna Randall beleuchtet, ob dies wirklich der entscheidende Durchbruch einer jahrhundertealten Suche ist.
Die Pressemitteilung der Europäischen Südsternwarte ESO: [ Ссылка ]
Dieses Video ist eine Produktion des ZDF, in Zusammenarbeit mit objektiv media.
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