Heute vor genau 20 Jahren griffen die USA unter der Regierung von Georg W. Bush ohne jede völkerrechtliche Rechtfertigung und auf der Grundlage von Lügen den Irak an. 270.000 Soldaten wurden in den Krieg geschickt – die letzten amerikanischen Soldaten zogen erst 2011 wieder ab. Zwischen Angriff und Abzug liegen Jahre mit Chaos, Folter und Tod, die bis heute nachwirken. Nahost-Experte Daniel Gerlach schildert seine Einschätzung.
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