Unter Arteriosklerose (von altgriechisch ἀρτηρία artería „Ader“ und σκληρός sklerós „hart“), umgangssprachlich oft auch Arterienverkalkung oder Arterienverhärtung genannt, versteht man eine Systemerkrankung der Schlagadern (Arterien), die zu Ablagerungen von Blutfetten, Thromben, Bindegewebe und in geringeren Mengen auch Calciumphosphat in (und nicht etwa an) den Gefäßwänden führt. Der Begriff Arterienverkalkung ist deshalb etwas ungenau, da es sich bei Kalk chemisch um Calciumcarbonat handelt.
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