Viele Menschen machen gelegentlich oder auch häufig die Erfahrung, dass der Atem zum Sprechen nicht reicht. Durch Anspannung, Verkrampfung oder Lampenfieber kommt der Atem nicht mehr selbst und tief, sondern wird "geholt" und überfüllt dadurch die Lunge. Der Effekt ist, dass es sich anfühlt, als hätte man zu wenig Luft und überfüllt die Lunge wieder und wieder, sodass sich der Atem aufstaut. Die Atembewegung verflacht, wird kleiner und führt zu gepresster, gequetschter oder piepsiger Stimme.
Natürlich fühlt sich das auch nicht gut an, was dazu führen kann, dass wir uns unwohl fühlen und die ganze Situation möglichst schnell hinter uns bringen wollen. Das Sprechen wird schneller und Zuhörende gewinnen den Eindruck, der Inhalt sei wohl nicht so relevant... Ein Teufelskreis kommt in Gang.
In meinem Video zeige ich Dir anschaulich, warum das passiert und wie Du Deine Stimme "in den Griff" bekommst.
Probier's aus. Viel Erfolg!
Dein Anno
PS: Ich freue mich über Deine Kommentare und Anregungen :)
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